„Humbug und Taktlosigkeit“ oder „ein anlockendes Aushängeschild“ - Alexander von Humboldt als Held einer Novelle – 1858

Authors

  • Ingo Schwarz

DOI:

https://doi.org/10.18443/92

Keywords:

„Ein Sohn Alexanders von Humboldt oder der Indianer von Maypures“, 1858, Eugen Hermann von Dedenroth

Abstract

Abstract

This paper deals with a novella published in 1858, in which Alexander von Humboldt appeared as the title hero. The author, a Prussian officer named Eugen Hermann von Dedenroth, sent Humboldt a copy of his book hoping to receive a positive response. However, Humboldt was so angry that he published a letter complaining about the novella's lack of respect for him and his career.

Zusammenfassung

Berichtet wird von einer 1858 veröffentlichten Novelle, in der Alexander von Humboldt als Titelheld erschien. Der Verfasser, der preußische Offizier Eugen Hermann von Dedenroth, sandte Humboldt ein Exemplar des Buches in der Hoffnung auf eine lobende Notiz. Stattdessen beklagte sich Humboldt öffentlich „über die Unzartheit deutscher literarischer Gewohnheiten“.

Author Biography

Ingo Schwarz

Ingo Schwarz studierte Englisch und Russisch an der Humboldt-Universität; 1979 Promotion am Fachbereich Amerikanistik der Humboldt-Universität; seit 1989 Mitarbeiter der Berliner Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle. Mitherausgeber des Briefwechsels zwischen Alexander von Humboldt und Emil du Bois-Reymond (mit Klaus Wenig, 1997) sowie der persischen und russischen Wortsammlungen Humboldts (mit Werner Sundermann, 1998). Hrsg. von Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika. Briefwechsel (2004).

Published

2007-11-21

How to Cite

Schwarz, I. (2007). „Humbug und Taktlosigkeit“ oder „ein anlockendes Aushängeschild“ - Alexander von Humboldt als Held einer Novelle – 1858 . HiN - Alexander Von Humboldt in the Net. International Review for Humboldt Studies, 8(14), 74–78. https://doi.org/10.18443/92

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