¡Qué arte es comprender el arte ...! La visión del arte indígena de América por Alejandro de Humboldt
DOI:
https://doi.org/10.18443/85Schlagworte:
1799-1804, indianische Kunst, Reisetagebuch,Abstract
Zusammenfassung
Die Sicht, die Alexander von Humboldt von indianischer Kunst hatte, kann man an den Notizen in den Reisetagebüchern erkennen, die dank des unermüdlichen Wirkens von Margot Faak zugänglich sind, und an vielen Bemerkungen in seinen Publikationen. Man kann beobachten, dass der deutsche Gelehrte Probleme hatte, archäologische Objekte des vorspanischen Amerika als Kunstwerke zu verstehen. Ursache dessen war seine humanistische Erziehung, welche die klassische griechisch-römische Antike als ästhetischen Maßstab favorisierte. Dennoch kämpfte er zu Gunsten der Erhaltung derartiger Objekte, die er als historische Monumente charakterisierte.
Resumen
La visión que tuvo Alejandro de Humboldt del arte indígena se la puede conocer por medio de sus notas en los diarios de viaje – que gracias a la laboriosa actividad de Margot Faak son accesibles – y sus publicaciones. Se observa que el erudito alemán tuvo problenas de comprender los objetos arqueológicos de la América prehispánica como piezas de arte, por causa de su educación humanística que favoreció la antigüedad clásica greco-romana como la medida estética. Sin embargo, luchó en favor del mantenimiento de tales objetos caracterizándolos como monumentos históricos.
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