Fahndung nach geraubtem Gold und Silber – 1839
DOI:
https://doi.org/10.18443/259Schlagworte:
Korrespondenz, Alexander Mendelssohn, Berlin, MineralogieAbstract
Zusammenfassung
In einem nicht genau datierten Brief an seinen Freund, den Bankier Alexander Mendelssohn zeigte sich Humboldt bestürzt über einen dreisten Raub von Gold, Silber und Edelsteinen aus dem Mineralogischen Museum in Berlin. Mit Hilfe von Zeitungsmeldungen über dieses Aufsehen erregenden Verbrechen konnte Humboldts Brief genau datiert werden. Im folgenden Aufsatz, den der Berliner Mineraloge Günter Hoppe zuerst 1983 publizierte, werden die Tat und deren Aufklärung geschildert.
Abstract
In an ambiguously dated letter to his friend and banker Alexander Mendelssohn, Humboldt expressed his dismay at an audacious robbery of gold, silver and precious stones from the Mineralogical Museum in Berlin. With the help of newspaper reports on this spectacular crime, Humboldt’s letter could be precisely dated. The following article by the Berlin mineralogist Günter Hoppe, first published in 1983, describes the crime and its solving.
Resumen
En una ambiguamente datada carta a su amigo, el banquero Alexander Mendelssohn, Humboldt expresa su consternación sobre un robo audaz de oro, plata y gemas del Museo Mineralógico en Berlín. Con ayuda de noticias de prensa sobre el crimen espectacular fue posible fechar con precisión la carta de Humboldt. El siguiente artículo del mineralogista berlinés Günther Hoppe, publicado por primera vez en 1983, describe el crimen y su resolución.
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