„da ich mich lebhaft für sein Schiksal im Neuen Continent interessire“ - A. v. Humboldt als Förderer Oscar M. Liebers

Autores/as

  • Ingo Schwarz

DOI:

https://doi.org/10.18443/107

Palabras clave:

Francis Lieber, Geologie, Oscar M. Lieber

Resumen

Zusammenfassung

An Oscar M. Lieber (1830-1862) wird bis heute meist im Zusammenhang mit seinem Vater, Francis Lieber, erinnert, der als Publizist einer der einflussreichsten Deutsch-Amerikanern seiner Zeit war. Aber auch Oscar hatte eine bemerkenswerte Karriere in den Vereinigten Staaten. Nach intensiven Studien in Berlin, Göttingen und Freiberg wurde er ein erfolgreicher und produktiver Geologe. Der Aufsatz erinnert insbesondere an die Hilfe, die O. Lieber durch den langjährigen Freund des Vaters, Alexander von Humboldt, erfuhr.

Abstract

Oscar M. Lieber (1830-1862) is today remembered as the oldest son of Francis Lieber (1800-1872) who was one of the most influential German American publicists of his time. However, Oscar, too, had a remarkable professional career in the United States. After intensive studies in Berlin, Göttingen and Freiberg (Saxony) he became a successful and productive geologist. The paper reminds of the support which Oscar Lieber received from his father’s friend Alexander von Humboldt.

Biografía del autor/a

Ingo Schwarz

Ingo Schwarz studierte Englisch und Russisch an der Humboldt-Universität; 1979 Promotion am Fachbereich Amerikanistik der Humboldt-Universität; seit 1989 Mitarbeiter der Berliner Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle. Mitherausgeber des Briefwechsels zwischen Alexander von Humboldt und Emil du Bois-Reymond (mit Klaus Wenig, 1997) sowie der persischen und russischen Wortsammlungen Humboldts (mit Werner Sundermann, 1998). Hrsg. von Alexander von Humboldt und die Vereinigten Staaten von Amerika. Briefwechsel (2004).

Cómo citar

Schwarz, I. (2008). „da ich mich lebhaft für sein Schiksal im Neuen Continent interessire“ - A. v. Humboldt als Förderer Oscar M. Liebers . HiN – Alejandro De Humboldt En La Red. Revista Internacional De Estudios Humboldtianos, 9(16), 32–36. https://doi.org/10.18443/107

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